Vereinsgeschichte


Vor mehr als 50 Jahren, 1969, gründeten ein paar volleyballeifrige Frauen, unter dem Segel der Damenriegen die erste Volleyballmannschaft. Gespielt wurde damals auf dem Rasen im Freien an den legendären Kreisturnfesten. Immer mehr Volleyballbegeisterte schlossen sich der Damenriege an und ein langsamer Wechsel in die Halle wurde gewährleistet. Mit der Gründung des kantonalen Volleyballverbandes 1974 legten die Volleyballerinnen so richtig los. 1981 wurde dann die erste Juniorinnenmannschaft unter der Leitung von Madeleine Kym gegründet. Fünf Jahre später, 1986, wagten die Volleyballerinnen den Schritt in die Unabhängigkeit, lösten sich von den Damenriegen ab und wurden Mitglied des Aargauischen Turnverbandes. Harte Trainings und stetiges Engagement brachte eine Mannschaft in der Saison 89/90 unter der Leitung von Felix Fischer in die Nati B. Ein Jahr später spielte die annähernd selbe Mannschaft eine Stärkeklasse tiefer, erreichte in der Saison 91/92 darauf allerdings wiederum den Aufstieg in die Nationalliga B. Die erfolgreiche Damenmannschaft schien die Herren anzuspornen, worauf der damalige Vorstand am 11.6.1993 die erste Herrenmannschaft im Verein begrüssen durfte. Diese blieben dem Verein trotz Höhen und Tiefen treu bis ins Jahre 2003. Seither ist der Verein wiederum ein reiner Frauenbetrieb – jedenfalls auf dem Spielfeld. Ebenfalls im Jahre 2003 erhielt der Verein seinen heutigen Namen VBC Oftringen (VBCO).